Da Fieber eines der Hauptsymptome von COVID-19 ist, besteht eine Maßnahme zur Erkennung von Ansteckungsfällen darin, die Körpertemperatur zu kontrollieren.
Mit der globalen Gesundheitssituation steigt die Nachfrage nach Körpertemperaturdetektoren für die Zutrittskontrolle
Wir haben die Lösung:
Mit Suprema-Terminals und einer Wärmebildkamera können Sie die Körpertemperatur des Benutzer bei der Zutrittskontrolle erfassen.
Die Zutrittskontrolle erfolgt über Gesichtserkennung oder mit RFID-Karten. Es ist eine kontaktlose Erkennung zwischen der Person und dem Terminal.
Mit der Temperaturerkennung können Benutzer mit einer möglichen Infektion über eine Wärmebildkamera erkannt werden.
Welche Produkte eignen sich dafür Sie?
- Nachfolgende Terminals mit der neusten Firmware sind dafür geeignet:
- Software BioStar2 mit der Version ab. 2.7.8
- Eine Wärmebildkamera mit folgenden Anforderungen:
- Kann die Körpertemperatur genau messen
- Kann ein Relaissignal auslösen
- E / A-Schnittstelle für Relaissignal
- Kann die Dauer des Relaisausgangs einstellen
Wie funktioniert es?
Der Zugang zu den Einrichtungen hängt von der Körpertemperatur des Benutzers ab, die von der Wärmebildkamera erfasst wird.
Wenn die Kamera eine höhere Temperatur als eingestellt registriert, sendet sie ein Signal an das Zutrittskontrollterminal und sperrt den Zugang.
Die BioStar2-Software kann eine Benachrichtigung an den Administrator senden, falls der Zugriff aufgrund der Körpertemperatur des Benutzers verweigert wird.
Wie ist die Installation?
Auf dem Suprema-Terminal muss die Anti-Tailgating-Funktion aktiviert sein, die ab BioStar 2.7.8 und der neuesten Firmware verfügbar ist.
Die Wärmebildkamera muss in der Lage sein, ein Relaissignal zu senden. Sie muss genau an dem Punkt installiert werden, an dem der Benutzer die Gesichts- oder Kartenauthentifizierung über das Terminal durchführen soll.
Wenn Sie jedoch bereits über ein Zugangskontrollsystem verfügen, können Sie nur eine Wärmebildkamera hinzufügen, ohne die vorhandene Installation wesentlich zu ändern.
